Fertige Aufträge » Auftrag: 4 Junghengste (Trensen und Decken)

Nightwing´s Dynamith TS, Nightwing´s Dreamboy TS, Teufel NW, Herbstlied NW

Junghengste
Teil 1. (Was so eine Trense ist)
Lilly hat mich dazu beauftragt die vier Junghengste Dynamith, Dream, Teufel und Herbst an die Trense und die Decke zu gewöhnen. Wenn einer besonders schnell lernt auch an den Sattel. Ich habe die vier Hengste von der Weide geholt und alle auf den Reitplatz gestellt. Sie schnauben sich gegenseitig an und quitschen ein wenig, doch ansonsten sind sie ruhig. Ich habe mir vier ältere Trensen bereitgelegt wo ich das Gebiss schon entfernt habe. Nun gehe ich mit einer auf Dynamith zu und lasse ihn dran schnuppern. Er schnaubt kurz, ist aber sonst wenig interessiert an dem Lederding. Herbst bleibt auch ganz ruhig, genauso wie Dream. Teufel findet das alles viel interessanter. Er tänzelt ein wenig zur Seite und ich gehe ihm nach. Er schnaubt aufgeregt und wirft den Kopf ein Stückchen hoch. ,, Ist ja gut, Teufelchen. Brrrr. Das Leder tut dir doch nichts.“ Rede ich beruhigend auf ihn ein. Er entspannt sich ein wenig als ich ihm ein Lekerli reiche, doch die anderen drei kriegen das natürlich mit und wollen auch sofort was abhaben. ,, Ist ja gut, meine kleinen.“ Jeder kriegt ein Stück und dann nehme ich mir wieder Dynamith. Ich halte das Lekerli so hin das er den Kopf durch die Trense strecken muss um dran zu kommen. Er macht es ganz brav und ich schließe locker die Schnallen, nachdem ich das Leder über seine Ohren gezogen habe. Der schwarze Hengst steht weiter ruhig da, so als ob er schon immer eine Trense tragen würde. Ermutigt von meinem ersten Erfolg nehme ich mir eine weitere Trense und gehe zu Herbst. Auch er streckt fein seinen Kopf durch und schaut nur ein wenig komisch als ich die Schnallen schließe. Dream zuckt erst ein wenig zurück, doch auch dann lässt er sich die Trense über die Ohren streifen, doch bevor ich sie zumachen kann galoppiert er über den Platz und alle drei hinter ihm her. Ich muss schmunzeln bei dem Anblick und versuche mich nicht über den Haufen rennen zu lassen. Als sie sich wieder beruhigt haben nehme ich die vierte Trense und ziehe sie Teufel über. Es ist fast genauso wie bei Dream nur dass Teufel sich auf seine Hinterbeine aufbäumt und ausschlägt. Mit einem Hechtsprung rette ich mich zur Seite und wieder fangen alle vier an mit Bocksprüngen um den Platz zu laufen. Wieder lachend schaue ich ihnen beim Spielen zu und bemerke dabei, dass sie die Trense gar nicht mehr stört. Zufrieden mit meinem heutigen Werk locke ich sie alle wieder zu mir und nehme ihnen der Reihe nach die Trensen wieder ab. Herbst wollte sie schon gar nicht mehr hergeben. Ich räume die Trensen wieder weg und hole dann die vier Hengste. Ich lobe noch mal alle und verteile Lekerlis, dann bringe ich sie zurück auf die Weide.

Tag 1. (Was so eine Trense ist)
Die vier jungen Hengste ließen sich alle ohne Gebiss auftrensen, wobei Dream und Teufel ein bisschen rumgesponnen haben. Herbst und Dynamith waren sehr lieb und ich denke dass die beiden auch schnell den Sattel tragen können.
Weiteres Vorgehen: Trense mit Gebiss

Teil 2. (Honig am Gebiss? Wie schmeckt das?)
Nach meinem gestrigen Erfolgserlebnis mache ich heute mit dem Gebiss weiter. Doch zuerst wird die Gebisslose Trense noch einmal geübt. Heute lassen sich auch Dream und Teufel einfach auftrensen. Ich streife alle wieder ab und jeder Hengst kriegt ein Lekerli. ,, Ihr seid mir Hengste! Brav wie Lämmer! Also, dass hatte ich mir schon schwieriger vorgestellt!“, sage ich zu ihnen. Dann hole ich die Gebisse, zweifachgebrochene Wassertrensen, da es die weichsten sind die ich kenne. Ich lege mir die vier Gebisse zurecht und nehme dann einen kleinen Topf Honig. Denn Tipp habe ich von einer alten Bekannten gehört, und probieren kostet ja nichts. Also schmiere ich ein bisschen was auf meine Handfläche und halte es einem nach dem anderen hin. Anscheinend schmeckt es allen, denn sie gucken mich auffordernd an. Ich nehme die erste Trense und schmiere auch an das Gebiss ein wenig Honig. Da sie die eigentliche Trense ja schon kennen nimmt Herbst sie brav in den Mund und knabbert am Gebiss rum. Ich schließe die Schnallen und bearbeite dann die nächste Trense. Dynamith und Dream merken gar nicht dass sie ein Gebiss im Mund haben und konzentrieren sich nur voll und ganz auf den Honig. Teufel guckt erst komisch, kaut dann aber auch zufrieden auf dem Gebiss rum. Herbst, der als erster seinen Honig aufgegessen hat, macht jetzt große Augen. Da ist ja ein Metallstück in seinem Mund! Er schüttelt unwillig seinen Kopf und fängt dann an, wie ein Verrückter um die Bahn zu rasen und zu buckeln. Geschockt blicken die anderen drei ihn an und machen dann mit, einfach nur weil es ihnen Spaß macht. Dynamith bemerkt das Gebiss als nächstes, dann Dream und Teufel als letztes. Ich schaue ihnen eine Viertelstunde beim toben zu, und warte bis sie sich beruhigt haben. Danach rufe ich die vier zu mir und lobe jeden noch mal, dann nehme ich die Trensen wieder ab und stelle sie auf ihre Weiden.

Tag 2. (Honig am Gebiss? Wie schmeckt das?)
Ich habe an die Gebisse Honig geschmiert und die Hengste haben es mit Freuden in den Mund genommen. Erst als die die Metallstange bemerkt haben, sind sie mit wilden Bocksprüngen über den Reitplatz.
Weiteres Vorgehen: erster Kontakt mit Decken

Teil 3. (Was Decken mit jungen Hengsten machen)
Ich habe schon allen vier Hengsten wieder dass Gebiss in das Maul geschoben und die Schnallen geschlossen. Dann hole ich vier von den Decken, die ich auf dem alte-Reitsachen-Haufen gefunden habe. Die müssten ungefähr groß genug sein für meine Schützlinge. Ich lege eine Decke in die Mitte des Reitplatzes während die acht Augen mich interessiert mustern. Dann trete ich ein Stück zurück und lasse sie in Ruhe an dem Stoff schnuppern. Jeder kriegt ein Lekerli, dann nehme ich die Decke zurück. Dream erschrickt ein wenig, doch die anderen drei bleiben ruhig. Mit der Decke im Schlepptau fange ich an um den Platz zu gehen, meine vier Machos dicht auf den Fersen. Anscheinend macht es ihnen nichts aus, also nehme ich kurzerhand die Decke hoch und werfe sie Dynamith über den Rücken. Dass ist dann doch zu viel für den jungen. Er wirft sich herum und galoppiert mit wehendem Schweif davon. Die anderen drei gucken ihm nur verdutzt nach, wenden sich dann aber wieder mir zu. ,, So, ich werde euch jetzt mal die Decken über den Rücken schmeißen, ihr braucht keine Angst zu habe.“ Ich lasse Teufel noch einmal schnuppern, dann lege ich ihm die Decke auf den Rücken. Er bleibt brav stehen bis ich sie verschlossen habe, danach die anderen beiden. Dynamith hat sich wieder beruhigt und kommt mit beschwingten Schritten wieder auf mich zu. ,,Na? Beruhigt?“ Jetzt lässt auch er die Decke zu, und dann schauen die vier sich an. Herbst zupft mal hier an der Decke von Dreamer, Dynamith schaut besorgt zu seinem Bauch und Teufel fängt an mit hochgestelltem Schweif zu traben, nach dem Motto: Seht mich an, bin ich nicht schön? Es freut mich zu sehen wie ruhig die Vier die Decken tragen, obwohl ich mit mehr Unruhe gerechnet hatte. Nach einer Weile nehme ich sie wieder ab und bringe die Hengste zurück zu den Weiden.

Tag 2. (Was Decken mit jungen Hengsten machen)
Der erste Kontakt mit den Decken verlief super! Sie waren alle ruhig und interessiert. Die Decken sind kein Problem mehr.
Weiteres Vorgehen: Gurte bei allen vieren

Teil 4. (Eine Schlange die mich erdrücken will!)
Nachdem ich alle vier Hengste wieder zusammengeholt hatte, mittlerweile wissen sie was auf sie zukommt und lassen sich brav einfangen, anscheinend macht es ihnen Spaß, wiederhole ich die Trensen und die Decken. Alle vier lassen es brav über sich ergehen. Ich bin wirklich erstaunt! Wie brav die Vier dass machen, so was habe ich von Junghengsten nicht erwartet.
Dann hole ich vier alte Longiergurte aus der Sattelkammer.
Alle vier schnuppern kurz daran, sind ansonsten uninteressiert. Als erstes lege ich ihn Herbst auf den Rücken, denn der Hengst ist der ruhigste der Gruppe.
Er schaut sich kurz nach mir um, lässt mich aber sonst gewähren. Dann ziehe ich den Gurt an. Er erschrickt, steht stocksteif da und ich kann mich im letzten Moment noch zur Seite retten.
Mit wilden Bocksprüngen schießt er um den Platz, die anderen hinterher.
Das war ein Reinfall, denn jetzt lassen sich die anderen drei erst recht nicht aufgurten. Seufzend versuche ich Herbst zu beruhigen und mache den Gurt wieder ab.
Dann lasse ich die vier noch ein bisschen beruhigen und bringe sie dann nach kräftigem Loben zurück auf ihre Weide. Man sollte die Unterrichtsstunde immer mit etwas positiven beenden.

Tag 4. (Eine Schlange die mich erdrücken will!)
Ich habe mit den Hengsten alles noch mal wiederholt, und dann Herbst, der meiner Meinung nach der ruhigste ist, den Gurt umgeschnallt. Er hat sich total erschrocken und ist losgestürmt, danach konnte ich ihn nur schwer beruhigen.
Weiteres Vorgehen: Mit Herbst weiter den Gurt üben, auch bei den anderen probieren