Berichte von alten Mitgliedern » Gear 1 - Der Ausbruch der Verzweiflung

Es war schon dunkel als ich die Tür meines kleinen Schlafraums leise öffnete und durch den Flur schlich. Ich blieb kurz stehen, um zu überprüfen, ob auch niemand wach war. Ich hatte einen kleinen Rucksack auf meinem Rücken in den ich ein paar Sachen herein gestopft hatte. Auf den Zehenspitzen schlich ich zu dem nächsten Fenster, das wie ein schwarzes Loch von der weißen Wand hervor stach. Der Fenstergriff brach mit einem plötzlichem lauten gequietsche die unheimliche Stille. Vor Schreck riss ich meine Hand von dem Griff und hielt den Atem an. Ich wartete. Der von vagem Mondlicht beschienene Flur machte mir weniger Angst als das was passieren würde, wenn sie mich jetzt entdecken würde. Auf einmal hörte ich von der oberen Etage eine Tür knatschen. Ich zuckte zusammen. Was sollte ich nun tun? Aus Panik riss ich das Fenster auf und sprang in die Dunkelheit. Ich landete unsanft in dem bewucherten Hausgraben. Ich zwang mich dazu nicht allzu schnell zu atmen und versuchte zu hören was sich neben mir in dem Haus abspielte. Es war Still, zu still. Ich versuchte verzweifelt langsamer zu atmen. Nun konnte ich aus dem Haus Schritte hören. Die Person blieb stehen. Ich konnte mich nicht überwinden, nach oben zu schauen, solch eine Angst hatte ich vor ihr. Sie, die mich immer behandelt hatte als wäre ich eine Puppe. Am liebsten wäre ich gerannt. Nein, ich hatte das Bedürfnis, ihr alles Heim zu zahlen. Aber ich behielt meine Vernunft und blieb in dem Dickicht versteckt. Ich hörte, wie das Fenster geschlossen wurde. Die Schritte hallten durch den Flur und entfernten sich langsam. Ich atmete tief durch. Aber ich war noch nicht außer Gefahr. In meinem Kopf zählte ich: Eins… Zwei… Drei… und dann rannte ich. Ich hetzte durch das tiefdunkelgrüne Gras. Meine Beine trugen mich so schnell sie konnten zu dem Zaun und sprangen mit einer ungewohnten Leichtigkeit darüber. Ich wusste nicht was mich erwarten würde. Der Wald der sich furchteinflößend vor mir auftürmte war mir vollkommen unbekannt. Mir galt immer ein ausdrückliches Verbot auch nur einen Fuß dort hinein zu setzen. Aber es war mir egal. Mir wäre es sogar recht gewesen, wenn ich mich dort verlaufen hätte. Ich rannte weiter und weiter und weiter, bis ich bei einem großen Baum zusammenbrach.
Als ich wach wurde war es vermutlich schon Mittag. Ich stand auf und rieb mir meinen Kopf. Schmerzhaft musste ich feststellen, dass sich eine lange Schnittwunde von meinem rechten Auge bis zu meinem Scheitel auf der Stirn befand. Sie sah wahrscheinlich schlimmer aus als sie sich anfühlte, doch trotzdem pochte das Blut in meinem Kopf wie wild. Mit Kopfschmerzen hätte ich mich vielleicht ausruhen sollen aber ich musste diesen Wald so schnell wie möglich hinter mir lassen. Wenn das wenigstens nicht das einzige Problem gewesen wäre. Mein linkes Bein fühlte sich an als ob ich es komplett verloren hatte und so humpelte ich weiter. Ich hatte mir eine Richtung festgelegt, doch mir war klar ich würde es so nicht lange aushalten. Nach einiger Zeit musste ich eine Pause machen. Als ich jedoch in meinen Rucksack guckte stellte ich fest, dass ich lediglich einen Liter Wasser und Zwei Milchbrötchen dabei hatte. Der Rest musste ich bei meiner Hetzjagd verloren haben. Jetzt war es sicher. Lange würde ich nicht mehr überleben und so zwang ich mich langsam den sonnig strahlenden Wald durch zu humpeln. Mein Magen begann ein lautes Geknurre und ich zwang mich dazu, eine kurze Pause einzulegen. Ich zog ein kleines gequetschtes Milchbrötchen aus meinem Rucksack. Das trotzdem weiche Brötchen schmeckte fantastisch und ich war froh für einen Moment nicht den quälenden Hunger zu spüren. Erst jetzt bemerkte ich wie schön dieser Wald eigentlich war. Ich saß vor einem kleinen Baumstumpf der mit dunkelgrünem Moos bedeckt war. Um mich herum waren Bäume, die schon über hundert Jahre alt sein müssten und es sah so aus, als wäre hier seit genau so vielen Jahren auch kein Mensch mehr hergelaufen. Doch schon wieder lenkte mich mein unglaublicher Hunger ab. Ich wollte mir das nächste Milchbrötchen noch gönnen, aber es war schon weg. Anscheinend hatte ich es eben schon gegessen. So ein Mist. Mühsam stand ich auf. Nun hatte ich nichts mehr zu essen. Das bedeutete, dass ich unbedingt die nächste Stadt erreichen musste und daraufhin ging ich weiter. Meine Beine, die von Erde und Moos schon bräunlich aussahen erinnerten mich an Bäume. War ich so dumm, oder lag es einfach nur daran, dass ich vor lauter Bäumen die ich hier immer wieder hinter mir ließ schon verwirrt war? Jedenfalls ging ich kopfschüttelnd weiter, als ich auf einmal bemerkte, dass es anfing zu regnen. Ich musste mir einen Unterschlupf suchen. Dieses Mal auch einen trockenen. Der Regen wurde stärker, weshalb ich verzweifelt hindurch rannte und nach einer Höhle Ausschau hielt. Meine Jacke war vollkommen durchnässt, als ich zur Seite guckte und plötzlich mit Vollgas gegen eine Steinwand knallte. Aua! Ich rieb mir meine Wange. Es schien mir nicht gut zu tun, im Wald zu leben. Aber wenigstens bekam hier keiner etwas davon mit, was ich hier für dummes Zeug anstellte. Normalerweise war ich auch nicht so tollpatschig. Vielleicht lag es an der Aufregung und den quälenden Bauchschmerzen, die mein Hunger mir bereitete. Immerhin schien ich jetzt meine Höhle gefunden zu haben. Der Regen hielt immer noch an, doch da es nun schon dunkel war blieb ich in meiner Höhle. Ich war müde und mir tat alles weh. Außerdem war ich dreckig und genau so fühlte ich mich auch. Mein Oberteil klebte wie meine durchnässte Hose an mir und ich fing an zu frieren. Ich guckte mich in der Höhle um. Sie war nicht sonderlich groß. Es war eher ein kleines Loch in einer riesigen Steinwand. An sich sah der hellgraue mit ein wenig Moos und Kletterpflanzen bewachsene Unterschlupf wie in einem Märchen aus, doch das Unwetter das sich draußen abspielte, zerstörte diesen Eindruck. Trotzdem hatte ich ein Problem. Es war zwar nicht so windig und es war auch trocken, aber es war nicht wärmer als draußen. Deshalb rollte ich mich mit meiner nassen Kleidung auf dem sandigen Boden zusammen. Ich machte die Augen zu und vergaß alles um mich herum. Jetzt hatte ich Zeit um nachzudenken, frei über das was ich wollte, ungestört von anderen „besseren“ Leuten die mich nie aus den Augen ließen. Meine Tante hatte sich immer schon als „besserer Mensch“ angesehen. Oder zumindest sagte sie das immer so. Ich war lediglich das unnütze Wesen, dass alles falsch machte, der Fleck auf der Tischdecke oder die linke Hand. Als meine Eltern verschwunden waren, hatte ich sie natürlich gesucht. Ich hatte sie sogar gefunden. Sie haben damals auf einem geschlossenen Spielplatz nahe unseres Hauses „geschlafen“. Damals habe ich jedenfalls gedacht, sie würden das tun, und habe mich dazu gelegt. Als mich jemand gefunden hatte war plötzlich alles anders. Jeder guckte mich an als wäre ich schuldig. Schuldig für etwas, dass ich nicht einmal wusste. Ich hatte oft geweint. Ich wusste nicht was los war. Niemand sprach mit mir, alle guckten mich böse an und meine Eltern hatten sie mitgenommen. Doch dann kam ein Mann. Er hatte mich fest an meinem Arm gehalten. Damals hatte ich geweint, doch der Mann hatte mich einfach mitgezogen und zu meiner Tante gebracht… Ich gähnte. Ich hatte genug gedacht und schloss meine Augen. Dann schlief ich ein.
Als ich meine Augen öffnete war es wieder hell und ich streckte mich. Es war noch früh morgens, aber ich hatte gut geschlafen. Ich guckte aus der Höhle. Um mich herum war alles mit weißem Nebel bedeckt. Das Sonnenlicht schien durch die Blätter und erhellte den dichten Nebel. Der Wald erschien heute so hell und freundlich. Ich lehnte mich an eine Wand und atmete die frische Morgenluft ein. Im Hintergrund hörte ich das Wasser eines kleinen Baches plätschern. Durch den Nebel konnte ich eine Silhouette an dem Fluss wahrnehmen. Ich versuchte genauer hinzuschauen doch der Nebel war zu dicht. Wenn mich meine Vorstellung nicht täuschte, dann war das da vorne ein Pferd. Ich stand auf und schlich mich etwas näher daran. Es hatte mich noch nicht bemerkt und ich wollte es auch nicht erschrecken, deshalb pirschte ich mich ein Stück näher an. Immerhin erkannte ich nun, dass es ein Pony sein musste. Ich hatte nicht viel Erfahrung im reiten, da mir das immer Verboten war, aber ich konnte mich gut mit ihnen verständigen. Als ich früher bei meiner Tante gelebt hatte war ich immer abgehauen um zwei Pferde zu besuchen. Zudem hatte ich mir immer von meinem wenigen Taschengeld Bücher über Pferde gekauft. Das war aber nicht der Grund. Als richtiger Otaku brauchte ich Freunde. Freunde denen ich immer vertrauen konnte und diese hatte ich dort gefunden. Doch sobald meine Tante davon erfahren hatte, hatte sie beantragt, dass die Pferde woanders hingestellt wurden und ich bekam sechs Monate Ausgangssperre. Vergessen habe ich die beiden jedoch nie. Mittlerweile hockte ich vor dem Pony in einem Gebüsch. Ich schnalzte leise, doch das Pony guckte nicht hoch. Es hatte mich wahrscheinlich sowieso schon gesehen. Ich verließ meine Deckung und stellte mich vor dem Pferd hin. Langsam hob es den Kopf und guckte mich an als würde es fragen: „Was willst du eigentlich von mir?“ Doch nun konnte ich es endlich ganz sehen. Es war ein Wallach. Er war dunkelbraun mit ein paar hellbraunen Stellen und sein langer Schopf wehte mit dem Schweif in dem seichten Wind. Seine kleinen Ohren zeigten spitz nach vorne gerichtet seine Aufmerksamkeit und er stand mit voll Stolz erhobenem Kopf vor mir. Ich hockte mich hin woraufhin er langsam auf mich zu trottete. Kurz vor mir blieb er stehen und fing an mich zu beschnuppern. Ich hielt ihm meine Hand hin und nachdem er diese nach Leckerlis untersucht hatte, legte ich diese behutsam an seinen Hals. Sein Blick sagte genau aus was er eigentlich von mir wollte und ich antwortete ihm leise mit verdrehten Augen: „Bist du wirklich so verfressen?“. Es kam so rüber als wäre er beleidigt jedenfalls ging er einen Schritt zurück. Schnell erwiderte ich: „Ohr tut mir Leid. Ich meinte das nicht so, aber ich habe selber Hunger.“ In dem Moment knurrte mein Magen in voller Lautstärke. Das Pony schien nicht überzeugt von mir. Es sah jedoch so aus, als ob er mich interessant finden würde. Jedoch wurde mir klar, dass ich schnellstens hier weg musste. Die nächste Stadt war hoffentlich nicht mehr weit weg. Ich nickte ihm freundlich zu und sah ihm ein letztes Mal in seine dunkelbraunen Augen, dann drehte ich mich um und ging in die entgegengesetzte Richtung los. Nach einiger Zeit nahm ich hinter mir ein Geräusch wahr und drehte mich um. Ich konnte meinen Augen nicht glauben. Der dunkelbraune Wallach von vorhin hielt vor mir an und guckte mich an. Ich wollte ihn wegscheuchen, doch da fiel mir ein, dass dieses Pferd garantiert kein Wildpferd war. Er hatte es also schon besser als ich, denn er schien schon ein Zuhause zu haben und letztendlich war es vollkommen unlogisch ihn zu verscheuchen, denn immerhin kam er aus freiem Willen mit mir mit. Da konnte ich also nichts anderes tun als ihn mir folgen zu lassen. Und so kam es, dass wir beide zusammen durch den Wald spazierten. Meine Knochen schmerzten von der ständigen Belastung. Bald würde ich nicht mehr weiter laufen können doch durch das Wissen, dass mir jemand beistand, konnte ich mich zum weiterlaufen überreden. Aber als ich so vor mich hindachte, fiel mir die große Wurzel vor mir erst viel zu spät auf. Unsanft landete ich auf dem Waldboden. Das Pony hielt an um auf mich zu warten, aber ich musste unbedingt eine Pause einlegen. Ich krümmte mich wieder einmal vor Schmerzen. Doch sie kamen nicht von meinem Bein, sondern von meinem Bauch. Ich hatte ebenfalls schon viel zu lange nichts mehr getrunken. Es war also wichtig, dass ich spätestens morgen in einer Wohnsiedlung eintraf, denn langsam war meine gesundheitliche Verfassung am Rande des Möglichen. Ich konnte jedoch auf keinen Fall mehr weiter laufen. Aber plötzlich traf mich ein Geistesblitz. Ich hatte doch direkt vor mir ein Pony stehen. Wieso um alles in der Welt war ich nicht früher auf die Idee gekommen. In diesem Wald schien ich echt zu verblöden. Ich rief den kleinen zu mir. Naja, so klein war er auch nicht. Der Wallach kam langsam auf mich zu getrottet. Nun stand ich auf und stellte mich auf einen Baumstumpf. Ich guckte das dunkelbraune Pony an und es sah nicht so aus, als hätte er die Absicht mich hinzuschmeißen. Vorsichtig platzierte ich meine Hände auf seinem Rücken und schwang mich darauf. Überrascht riss er den Kopf hoch, machte aber keine Anstalten sich zu wehren. Ich erinnerte mich an die zwei Pferde auf der Weide und daran, wie ich mir auf ihnen das reiten beigebracht hatte. Meine Finger vergrub ich in seiner seidig schwarzen Mähne und trieb ihn mit meinen Beinen. Brav lief er im Schritt vorwärts doch meine Kräfte waren bald komplett aufgebraucht. Kurz darauf schlossen sich meine Augen und der Schlaf fiel über mich ein wie die Ohnmacht.
Ich blinzelte, als das helle Licht in meine halb geöffneten Augen schien. Mein Kopf konnte noch nicht klar denken, aber um mich herum bebte alles. Erst als ich mich hinsetzte, fiel mir auf, dass ich immer noch auf meinem braunen Retter saß. ich streichelte ihn am Hals und wurde von einer Welle des Staunens überwältigt. Die warme Sonne schimmerte durch eine Allee und das grünliche Licht wurde in tausende Strahlen gebrochen. Hinter der Allee befand sich ein Feld was bedeutete, dass hier eine Stadt oder ein Dorf in der Nähe sein müsste. Ich lehnte mich nach vorne und umarmte mein Pony. Wir hatten es endlich geschafft.
Schon bald kamen wir auf einen Feldweg. Doch wo sollte ich jetzt hingehen? In einiger Entfernung sah ich ein kleines Haus. Als wir näher kamen sah ich ein Mädchen davor stehen. Sie hatte lange dunkelbraune Haare und schien ca. 20 Jahre alt zu sein. Merkwürdig fixierte sie mich und den braunen. Kurz vor ihr blieb mein Pony stehen. Sie guckte weiterhin interessiert, als würde sie etwas überprüfen. Dann holte sie Luft und fragte: „Entschuldigung ist das dein Pferd?“. Ich überlegte, was ich nun antworten sollte und sagte schließlich: „ Nein, ich bin ihm zufällig bei einem Spaziergang begegnet und dachte, ich bringe ihn wieder zurück.“. Es war klar, dass sie nicht sehr begeistert davon war. Das konnte ich ihr jedoch nicht verübeln. Immerhin sah ich nicht aus als würde ich von einem Spaziergang kommen, sondern eher als hätte ich das Pferd im Wald eingeritten. Zudem würde sich niemand (außer mir natürlich) einfach auf ein fremdes Pferd setzen. Vielleicht wäre es besser, wenn ich nun abgestiegen wäre. Aber ich hatte eins immer noch vergessen. Und zwar meine Kraft. Ich ließ mich von seinem Rücken fallen, doch auf dem Boden angekommen, verließ mich die Kraft aus meinen Beinen und ich brach auf der Straße wieder einmal zusammen. Sie stütze mich und fragte entsetzt, ob es mir gut ginge und kaum eine Minute später befand ich mich in dem Haus. Das nette Mädchen hieß Lilly und mein brauner Begleiter hieß Don Calito. Er lebte an ihrem Stall und war vor kurzem von seiner Weide abgehauen. Lillys Schwester Lucy hatte sich bereit erklärt Don zurück zum Stall zu bringen und Lilly war fest entschlossen, mir helfen zu müssen. Nach einer erholenden Mahlzeit, einem Liter Wasser und einem ordentlichen Bad, fühlte ich mich in frischen Anziehsachen schon viel besser. „Aber das wäre doch nicht nötig gewesen. Meine Sachen hätten doch auch gereicht.“ Auf meine Aussage antwortete sie: „ Die Sachen passen hier eh niemandem mehr, du kannst sie ruhig behalten. Aber sag mal Robin, wie bist du eigentlich hierhergekommen?“ Ich blickte auf den Boden und schloss die Augen. Meine Gehirnzellen arbeiteten in Höchstgeschwindigkeit. Ich musste mich zusammenreißen. Dann guckte ich hoch. Ich öffnete meine Augen und fing an zu erzählen. Alles was ich jahrelang verschwiegen hatte, kam nun zum Vorschein. „Ich habe einen Traum. Denn das war schon immer mein größter Wunsch. Seit ich sechs Jahre alt war…“, ich stoppte kurz. Einen kleine Träne begann sich in meinem Auge zu bilden, „ Ich wollte frei sein, mein eigenes Leben haben und meine eigenen Ziele verfolgen. Als kleines Kind habe ich Pferde immer geliebt und das wird sich auch nie ändern…“ Ich verstummte. Doch da hörte ich Lilly sagen: „Dann bleib doch hier. Bei Nightwing, wo Träume wahr werden.“

Jey endlich ist mein erster Bericht on :D

Ich habe den Bericht gerade fertig gelesen und ich muss sagen: Ich bin überwältigt. Ein paar Macken sind zwar drin, aber ich liebe ihn! :D